Zweites GJU-Deutschlandtreffen des GJU-Projektbüros trifft auf große Resonanz: Deutschlandjahr und Vertiefung der Kooperation zentrale Themen

Mehr als 40 Vertreterinnen und Vertreter aus 25 Partnerhochschulen trafen sich auf Einladung des GJU-Projektbüros am 25. und 26. November 2021 mit der GJU, um sich über die gemeinsame Gestaltung des Deutschlandjahres für die GJU-Studierenden und die weitere Vertiefung der Kooperation auszutauschen.

Eröffnet wurde das Treffen von Prof. Dr. Anne Lequy, Projektleiterin und Rektorin der Hochschule Magdeburg-Stendal (h²). Dr. Monica Heitz, Leiterin des GJU-Projektbüros an der h², sowie die anwesenden GJU-Vertreter - Vizepräsident Prof. Dr. Ralf Roßkopf, die Leiterin des GLC Jacqueline Rogler, die Leiterin des IO Stefanie Kirsch und die Leiterin des OIL Britta Kähler - gaben einen Überblick über die dynamische Entwicklung der GJU im Allgemeinen und der deutschen Dimension im Besonderen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfuhren in drei Workshops weitere Details zu:

- International Offices - Koordinierung des Deutschlandjahres: Vorbereitungen auf das Deutschlandjahr / Deutschkenntnisse / Deutsch-Intensivkurse vor dem Studiensemester und Überschneidungsproblematik mit dem Sommersemester / GJU-Verhaltenskodex zum Deutschlandjahr / Umgang mit den Erwartungen der GJU-Studierenden / Teilnahme der GJU-Studierenden an Einführungsveranstaltungen

- Career Services - Praktikumssuche und Praktikumsphase: Vorbereitungen auf das Deutschlandpraktikum an der GJU und Feedback des Career Services / Austauschformate zur engeren Vernetzung zwischen GJU (OIL/GLC/PO) und Career Services

- Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen GJU und deutschen Partnerhochschulen: Gestaltung und  Umsetzung von virtueller Mobilität / Smart Mobility / Leitfaden des GJU-Ausschusses zur Integration von internationaler Online-Lehre / Erasmus-Plus und Joint Degree-Programme sowie Promotionsrecht für HAW/Doktorandenstellen

Franziska Buddy, Leiterin Servicebereich für Studium und Internationales an der h2, referiert beim Deutschlandtreffen

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schätzten das Format des Treffens und die offenen Diskussionen sehr. Sie äußerten sich anerkennend über die Entwicklung, die die GJU trotz der Covid-19-Pandemie genommen hat.

Vizepräsident Prof. Dr. Ralf Roßkopf betonte, dass die GJU einen Status erreicht habe, auf dem sie den deutschen Partnern auf Augenhöhe begegne und sich für die großartige Unterstützung der GJU-Studierenden während ihres obligatorischen Deutschlandjahres durch die deutschen Partneruniversitäten revanchieren könne. Die deutschen Partner könnten von der Stärke der GJU in der wissenschaftlichen Forschung und bei Publikationen für gemeinsame Projekte und Forschungscluster profitieren und durch die intelligente Kombination von physischen und digitalen (Lehr-) Angeboten an der Weiterentwicklung der transnationalen Bildung mitwirken.

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